Modelle des Siegerentwurfs:So sieht die neue Siemens-Zentrale aus

Zwölf Architekten-Teams haben sich beworben, aber gewinnen kann nur einer: Das dänische Büro Henning Larsen Architects darf die neue Siemens-Zentrale am Wittelsbacherplatz bauen.

Alfred Dürr

1 / 5
(Foto: dapd)

Am Donnerstagabend haben Siemens-Chef Peter Löscher (links) und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude die Modelle der neuen Unternehmenszentrale des Konzerns präsentiert. Siemens lässt das Gebäude vom dänischen Architektenbüro Henning Larsen bauen, der auch schon das neue Opernhaus in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen geplant hat. Das Büro setzte sich in einem internationalen Wettbewerb gegen elf andere Architektenteams durch. Sehen Sie auf den nächsten Seiten Modelldarstellungen der geplanten neuen Siemens-Zentrale.

2 / 5
(Foto: dpa)

Die Herausforderung war für die Büros sehr groß. Prächtige Altbauten und hochkarätige Architektur prägen die Umgebung des Wittelsbacherplatzes. Die neue Zentrale muss sich in diese denkmalgeschützte Umgebung einfügen.

3 / 5
(Foto: dpa)

Das bisherige Hauptgebäude der Siemens-Zentrale, das aus dem Jahr 1826 stammende Palais Ludwig Ferdinand, bleibt mit dem Nebengebäude unberührt.

4 / 5
(Foto: dapd)

Siemens hat einen hohen Anspruch an das Projekt. Man wünscht sich ein "grünes Aushängeschild" mit den modernsten Produkten aus dem Umweltportfolio des Konzerns. Das deckt sich mit den Interessen der Stadt, die eine "nachhaltige Stadtentwicklung" will.

5 / 5
(Foto: dapd)

In "innovativen Arbeitswelten" sollen 1200 Mitarbeiter unterkommen. Die einzelnen Trakte erhalten Gebäudehöhen von fünf bis sieben Stockwerken.

© sueddeutsche.de/Alfred Dürr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: