Der Völkermord an Sinti und Roma in der Sowjetunion während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg hatte systematischen Charakter. Das ist das Ergebnis der langen Forschungen von Martin Holler. Der Historiker stellt am Dienstag, 13. Dezember, 19 Uhr, Kernpunkte seiner Erkenntnisse zur Verfolgung der Minderheiten im Auditorium des NS-Dokumentationszentrums München, Brienner Straße 34, vor.
Maxvorstadt:Organisierter Völkermord
© SZ vom 12.12.2016 / johi - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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