Maxvorstadt:Das musikalische Erbe von St. Markus

Das kirchenmusikalische Erbe der Kirche St. Markus steht im Mittelpunkt des Projekts "MuMa", das noch bis Sonntag, 18. November, mit Veranstaltungen und einer Ausstellung aufwartet. Die Ausstellung "Das Prinzip Apfelbaum. Elf Persönlichkeiten zur Frage: Was bleibt?" an der Gabelsbergerstraße 6 thematisiert die musikalische Geschichte in St. Markus von Kantor Karl Richter in den Sechzigerjahren bis heute. Täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die nächste musikalische Veranstaltung, ein Gottesdienst mit Gospel- und Popmusik, beginnt an diesem Dienstag, 23. Oktober, um 19.30 Uhr. Matthias Bertelshofer widmet sich in einem Konzert am Freitag, 26. Oktober, gemeinsam mit dem Posaunenchor St. Markus den Genres Pop, Jazz, Rock und Gospel. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag, 28. Oktober, schließt um 10 Uhr der Fernsehgottesdienst "Was bleibt" an; am Sonntagabend um 19 Uhr steht der junge Bach im Fokus der Kantaten, die das Vokal-Ensemble München darbietet. Der Eintritt kostet 18 Euro, ermäßigt zwölf Euro. Bis zum 18. November finden an den Wochenenden weitere Konzerte und Gottesdienste statt. Veranstaltungsort ist immer die Kirche St. Markus, Gabelsbergerstraße 6.

© SZ vom 23.10.2018 / lwei - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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