Oper:"Callas hatte eine Frau ohne Unterleib zu sein"

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Die Diva assoluta: Maria Callas (Foto: imago stock&people/United Archives)

Klatsch, Gerüchte, Wanderlegenden: Die Opernsängerin Maria Callas war nicht nur eine Ikone, ihr wurden auch allerlei Dinge angedichtet. Die Münchner Autorin Eva Gesine Baur möchte in ihrer Biografie damit aufräumen. Ein Gespräch.

Von Jutta Czeguhn

Voraussichtlich Ende Juli kommen bankfrisch Zwei-Euro-Münzen mit dem Konterfei von Maria Callas in den Umlauf, Anlass ist der 100. Geburtstag der Diva im Dezember. Auch an neuen Publikationen wird es im Jubiläumsjahr wohl nicht mangeln. Im Münchner C. H. Beck Verlag ist gerade Eva Gesine Baurs Biografie "Maria Callas. Die Stimme der Leidenschaft" erschienen. Die Münchner Sachbuchautorin, Jahrgang 1960, die ihr fiktionales Werk unter dem Pseudonym Lea Singer veröffentlicht, verehrt die Sängerin seit Kindheitstagen. Man trifft Baur zum Gespräch im Münchner Literaturhaus, wo sie am 16. März ihr Buch vorstellt:

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