"Make or Break"-Festival im Feierwerk:Frei und wild

Auf dem dreitägigen "Make or Break"-Festival im Feierwerk gibt es von Indiepunk über Reggae bis Death Metal so ziemlich jede Stilrichtung zu hören. Das Beste daran: Alle Konzerte sind gratis.

Beate Wild

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Auf dem dreitägigen "Make or Break"-Festival im Feierwerk gibt es von Indiepunk über Reggae bis Death Metal so ziemlich jede Stilrichtung zu hören. Das Beste daran: Alle Konzerte sind gratis. Hier die Tipps von sueddeutsche.de.

DJ A Sides

A Sides, ein echter Veteran in Sachen Drum'n'Bass. Als Musikproduzent hat er mehr als 500 Tracks veröffentlicht. Als DJ ist er in der ganzen Welt herumgekommen. Er mixt Hiphop mit Soul und House und bringt sein Publikum mit Drum'n'Bass und Jungle zum Tanzen.

Samstag, 25.4., Kranhalle, 22 Uhr

Fotos: Feierwerk / oh

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Jeans Team

Das Jeans Team aus Berlin hat gerade in wahnsinnig kurzer Zeit sein drittes Album "Kopf Auf" aufgenommen. Sie singen über Liebe, Befreiung, Aufbruch, Angst, innere Revolution und Träume. Immer ehrlich, nie peinlich und vor allem: immer poppig.

Samstag, 25.4., Hansa 39, 20 Uhr

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Muff Potter

Die deutschsprachige Band aus Münster hat sich nach dem unschuldig des Mordes angeklagten Sargtischler aus Mark Twains Roman "Die Abenteuer des Tom Sawyer" benannt. Ihren Musikstil nennen sie selbst "Angry Pop Music", wir sagen Indiepop dazu. Auf jeden Fall kann man den Jungs gut zu hören, und tanzbar ist ihre Musik auch.

Freitag, 24.4., Hansa 39, 20 Uhr

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Missent to Denmark

Die Band "Missent to Denmark" hat ihre Wurzeln in Deggendorf - dem "Tor zum Bayerischen Wald". Seit 2003 werkeln die Niederbayern an ihren wunderbar kauzigen, britisch geprägten Pophymnen. Ihr Auftritt verspricht große Momente, die verschwurbelt um die Ecke kommen, aber einfach Soul besitzen und authentisch sind.

Samstag, 25.4., Hansa 39, 20 Uhr

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I Fire

Dass guter Reggae nicht immer aus Jamaika kommen muss, beweist die neunköpfige Combo "I Fire" aus Hamburg.

Die Band um die drei Sänger Raw, Free und Dub-ill-You verbindet gekonnt deutsche Texte mit treibenden Reggae Riddims, jamaikanische Roots mit modernen Hiphop- Sounds.

Donnerstag, 23.4., Hansa 39, 20 Uhr

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Steamy Dumplings

Wer Ska mag, wird "Steamy Dumplings" lieben. Die zehn Musiker aus München bringen die Bühne zum Beben und das Publikum zum Tanzen.

Für dieses Jahr haben die Münchner sogar schon einen Sommer-Hit aufgenommen. Im Song "089" geht es um die heiße Jahrerszeit in München, nackte Mädchen in der Sonne und den Duft von Bier, der überall in der Luft liegt. Hört sich jedenfalls nach viel Spaß an.

Donnerstag, 23.4., Hansa 39, 20 Uhr

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