Luise Kinseher und ihr Kinderpodcast„Manchmal ist mir mein Dackel ein Vorbild“

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Luise Kinseher mit ihrem Dackel Gustl beim studieren des Manuskripts zum neuen Opern-Kinder-Podcast.
Luise Kinseher mit ihrem Dackel Gustl beim studieren des Manuskripts zum neuen Opern-Kinder-Podcast. (Foto: Geoffroy Schied)

Luise Kinseher liebt Dackel – und die Oper. Wie das zusammengeht, und welchen Moment die Kabarettistin als den wichtigsten ihrer Karriere empfindet.

Interview von Susanne Hermanski

Die Bayerische Staatsoper wirbt um junges Publikum. Dazu hat sie einen eigenen Podcast aufgelegt. „Gustl und die Spürnasen“ erzählt spannende Geschichten aus dem Kosmos Oper, in dem oft mal etwas schiefgeht, das die Vorstellung in letzter Minute platzen lassen könnte. Titelheld der Geschichten, die einen lustigen Blick hinter die Kulissen und auf viele Gewerke des Hauses erlauben – von der Souffleuse bis zum Theaterwaffenmacher –, ist der Dackel des Pförtners. Gesprochen wird das Zamperl von der Kabarettistin Luise Kinseher. Und die kennt sich sowohl mit Dackeln als auch in der Opernwelt überraschend gut aus. Am 7. Oktober stellt sie zudem im Lustspielhaus ihr neues Programm vor. Sie widmet es ihrer beliebten Figur  - der immer beschwipsten Nachbarin von George Clooney - „Mary from Bavary“.

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