Limoni:Gambas und Geliebte

Im "Limoni" in der Maxvorstadt zücken die Gäste ihre iPhones, turteln mit der Geliebten und streichen den Anzug glatt. Doch das gute italienische Essen entschädigt fast alles.

Lisa Sonnabend

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Quelle: SZ

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Seit November 2006 gibt es das gehobene italienische Restaurant "Limoni" in der Amalienstraße in der Maxvorstadt. Die Bambussträucher am Rande müssen noch ein wenig wachsen, bis der Hof ein lauschiger, gemütlicher Platz wird.

Fotos: Julia Häglsperger

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Das Hauptaugenmerk im Limoni liegt auf den Getränken und Speisen. Hier gefüllte Artischocken mit Pinienkernen, Parmesan und schwarzem Trüffel. Herrlich!

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Die Weinkarte hat passend zur Saison spezielle Angebote bereit.

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Hinter der Bar stehen prächtige Flaschen. Sogar einen Weinkeller gibt es im Limoni.

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Der Wirt ist stolz auf sein Lokal. "Seit November 2006 wissen stilbewusste Menschen, wie edel Italien wirklich isst", heißt es auf der Homepage des Lokals selbstbewusst.

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Die Einrichtung ist im Vergleich zum Essen ein wenig mager. Die Wände sind gräulich ...

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... die einzigen Bilder zeigen - passend zum Namen des Lokals - Zitronen.

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Vor allem Münchens Werbe- und Computerbranche zieht es in das Lokal. Gekleidet in Anzug oder Abendkleid erzählen sich die Gäste von ihren Projekten.

Fotos: Julia Häglsperger

© sueddeutsche.de
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