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Quelle: Guerrilla Lighting / Ingo Sebastian
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Sie kämpfen mit Licht: Guerilla Lighting-Aktivisten fordern, München neu zu entdecken. Mit ihren Lampen schaffen sie magische Momente.
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Die Hackerbrücke strahlt für wenige Minuten in Blau und Lila. Die Lichtkünstler nutzen nur Handscheinwerfer, um der Brücke ein neues Gesicht zu geben.
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Normalerweise sind die Steine der Brücke an der Bayerstraße schwarz - mit Lampen und Farbfiltern können die Guerilla Lighting-Aktivisten das Bauwerk aber rubinrot erstrahlen lassen.
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Bis zu 30 Aktivisten verabreden sich, um öffentliche Bauwerke neu auszuleuchten. Ihre Aktionen sind legal. Ihr Ziel: Denkanstöße liefern, neue Perspektiven bieten.
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Rund fünf Minuten lang dauern ihre Aktionen. Hier tauchen die Guerilla-Beleuchter eine Fußgängerbrücke am Westpark in ein neues Licht.
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Selbst der sonst graue Fußgängersteg am Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße ist eine Schönheit - dank farbigen Scheinwerfern. Die Fassadenbeleuchter LCR organisieren die Guerilla-Aktionen im Raum München.
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Am Freitag, 4. November, enden die zweiten Münchner Lichtwochen. Alle Infos zum Programm finden Sie hier.