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Dichtes Gedränge an der Champagnerbar - und überall Blitzlichtgewitter. Wenn Medienleute feiern, sind auch immer Kollegen da, die das dokumentieren ...
Zum Auftakt der Medientage: Die Lange Nacht der Medien im Justizpalast, auf der vor allem männliche Medienmacher in Anzügen erschienen waren ...
Fotos und Text: Christina Maria Berr
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Mitten unter den Anzugträgern: Diese drei Grazien.
Von links: die Moderatorinnen Miriam Wimmer,Sandra Ahrabian und Daniela Aschenbach.
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Angesagt bei den Medienmännern: Künstlerschal statt Krawatte. Und immer ein bekanntes Gesicht vor der Linse. Aber, ach, wie heißt der schöne Mann doch gleich?
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Ein Dialog an der Eingangstür:
Wer ist denn schon da?
Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma. Sonst nicht viel.
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Nicht viel? Doch: Sarah Kern war schon da.
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Besser mal kontrollieren, was der Kollege da macht.
München-TV Moderator Alexander Onken (links) und München-TV-Chefredakteur Jörg van Hooven begutachten kritisch die Fotos von sich.
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PR trifft Sport: Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga Christian Seifert mit der Chefin der PR-Agentur Dot.Communications Birgit Hüther.
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Monti Lüftner posiert fürs Foto mit Stefanie Stecher.
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Die Sprache der Medienleute ist bisweilen eigenwillig prägnant. Da! Glücksrad! - heißt es unter Kollegen, wenn Frederic Meisner auftaucht.
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Ein illustres Medienpaar: Bunte-Chefredakteurin Patricia Riekel mit Focus-Chefredakteur Helmut Markwort. Der machte sich an diesem Abend in Interviews für Lokalberichterstattung stark. Richtig so!
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Medienfrau? Auf alle Fälle medientauglich: Promidirndldesignerin Lola Paltiner mit ihrem Freund.
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Und was machen Medienleute, wenn Sie auf Parties gehen? Sie lassen sich fotografieren wie hier Wolf Dieter Ring.
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Derweil kümmert sich SZ-Fotograf Stephan Rumpf um ein gutes Aufmacherbild.
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Ob er gerade Strauß-Sohn im Visier hat?
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Oder eher die CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer?
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Oder vielleicht doch Premiere-Star-Chef Wolfram Winter (links) mit Stern.de-Chefredakteur Frank Thomsen?
Genug zu fotografieren gab es, aber wir haben irgendwann die Kamera weggelegt. Ein bisschen Feiern muss ja auch mal sein - selbst bei Medienleuten.
(sueddeutsche.de/wib)