Unterföhring:Sonntags-Talk von VHS und SZ

Was ist dran an Homöopathie, TCM, Bach-Blüten und Schüßler-Salzen, aber auch an Yoga und Qi Gong? Gilt der Satz: Wer heilt, hat recht? Was sind Kriterien wissenschaftlicher Evidenz? Was sind fragwürdige Angebote? Und weshalb sind sie problematisch? Die Volkshochschule Nord im Landkreis München will ratlosen Patienten Orientierungen in der sich verschärfenden Auseinandersetzung zwischen akademischer Medizin und Komplementärmedizin geben. Dazu hat die VHS den Mediziner und Journalisten Werner Bartens für diesen Sonntag, 8. Dezember, nach Unterföhring eingeladen. Unter dem Titel "Was hilft, was nützt, was schadet?" spricht Bartens von 18 bis 19.30 Uhr über "Gesundheitskonzepte und Behandlungsverfahren zwischen begründetem Heilsversprechen und Esoterik".

Der leitende Wissenschaftsredakteur der Süddeutschen Zeitung macht damit den Auftakt einer neuen Veranstaltungsreihe, die in Kooperation von Volkshochschule Nord und SZ im neuen VHS-Zentrum stattfindet. Der "Sonntags-Talk" will ein interessiertes Publikum mit Experten und Expertinnen ins Gespräch bringen und in einem lockeren Rahmen zum Mitmachen und Mitdiskutieren einladen.

Der Sonntags-Talk: "Was hilft, was nützt, was schadet?" mit SZ-Wissenschaftsredakteur Werner Bartens, Sonntag, 8. Dezember, 18 bis 19.30 Uhr, VHS-Zentrum Unterföhring, Am Bahnhof 13. Anmeldung unter www.vhs-nord.de oder Telefon 089/55 05 17-0.

© SZ vom 07.12.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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