Mobilität:Unterföhring will fahrradfreundlich werden

Bis 2026 sollen mehrere Maßnahmen zur Verkehrssicherheit umgesetzt werden.

Die erste Etappe ist geschafft: Die Gemeinde Unterföhring ist nun als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) aufgenommen worden. Bei einer Veranstaltung des bayerischen Verkehrsministeriums in München haben Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) und Mobilitätsmanagerin Caroline Borus die Mitgliedsurkunde von Ministerialdirektor Thomas Gruber und Matthias Dießl, dem Vorsitzenden der AGFK Bayern und Landrat des Landkreises Fürth, überreicht bekommen, wie es in einer Mitteilung aus dem Unterföhringer Rathaus vom Montag heißt.

Voraussetzung für die Aufnahme in der AGFK war eine erfolgreiche Vorbereisung, also ein Ortstermin, bei dem eine Bewertungskommission Ende Juli 2022 festgestellt hatte, dass die Gemeinde die Anforderungen besteht. Um die Auszeichnung als "fahrradfreundliche Kommune" im Jahr 2026 zu erhalten, muss die Gemeinde nun noch einige Auflagen erfüllen. Laut Rathaus wird es unter anderem eine wichtige Aufgabe sein, neuralgische Punkte im Unterföhringer Verkehrsnetz für Radler sicherer zu gestalten.

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