Klimawandel:Wenn der Pegel steigt

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Alles so schön grün hier: Der viele Regen hat dem Wald wie hier bei Aying gut getan. (Foto: Claus Schunk)

Durch die vielen Niederschläge hat sich die Natur erholt. Auch die Trinkwasserbrunnen haben sich wieder gefüllt. Aber wie lange hält der Nachschub vor? Ein Besuch bei Förstern, Landwirten und Wasserversorgern.

Von Bernhard Lohr, Landkreis München

Der Himmel ist blau, die Sonne scheint. Gut 30 Grad werden etwa in Oberhaching fürs Wochenende erwartet. Doch die Wetter-App kündigt für Sonntag auch schon wieder Regen und einen Temperatursturz an. Es war schon im Frühjahr ein Auf und Ab und mit dem Beginn des Sommers setzt sich der Wechsel von Sonne und Wolken, Hitze und Gewitter fort. Der viele Regen in diesem Jahr setzte auch im Landkreis München Keller unter Wasser. Doch es gibt auch Menschen, die wegen des Regens aufatmen: Fischer, Förster und Bauern, die die vergangenen trockenen Jahre noch gut in Erinnerung haben. „Es kann gar nicht so viel verfaulen, wie vertrocknen kann“, sagt etwa Bauernobmann Anton Stürzer.

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