Taufkirchen:Erfolgreiche Heimaterinnerungen

Der Dokumentarfilm über Taufkirchen in der Nachkriegszeit wird wegen des großen Publikumsinteresses im Januar erneut gezeigt.

Wegen des großen Andrangs bei der Premiere von "Heimaterinnerungen" zeigt die Volkshochschule den Dokumentarfilm über das Taufkirchen der Nachkriegszeit ein zweites Mal - und zwar am 28. Januar, erneut im Kultur- und Kongresszentrum. In diesem hatten sich bei der Erstaufführung mehr als 300 Menschen gedrängt. Sie alle wollten das Gemeinschaftswerk von Filmemacher Michael von Ferrari, Heimatpfleger Michael Müller und der VHS sehen, deren Leiterin Silvia Engelhardt das Projekt initiiert hatte.

In dem Film kommen fünf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort, die ihre Erinnerungen an die letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs und die unmittelbare Nachkriegszeit schildern. Zwischen den Interviews mit Mariele Berghammer, Anneliese Hinterholzer, Gotelinde Sutner, Anneliese Müller und Peter Theimer zeigt der Film Fotos aus jenen Jahren - sowohl von den Zeitzeuginnen als auch aus dem Gemeindearchiv. "Wir wollten durch die Interviews und die historischen Bilder ein gesellschaftliches Porträt der Kriegs- und Nachkriegsjahre in Taufkirchen zeichnen", sagt Silvia Engelhardt.

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