Wie soll man als Nicht-Köchin diese Spinatknödel beschreiben? Sie sind klein, grünlich und glänzend. Auch auf den Saibling wirft man begehrliche Blicke. Der leuchtet so hellorange und lässt erahnen, dass er beim Berühren mit Messer und Gabel in zarte Stücke zerfallen wird. Aber auch die Knödel leisten keinerlei Widerstand beim Zerteilen und auf der Zunge und auch nicht – was bei Spinatknödeln durchaus erwähnenswert ist – im Magen. Dort liegen sie nicht schwer herum, sondern lassen beschwerdefrei alle drei Kugeln vom Teller folgen, ganz ohne den Wackerstein-Effekt, den manche dieser Machwerke erzeugen können.
SZ-Serie: Mahlzeit:Kochen nach Bauchgefühl
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Von Claudia Wessel, Grünwald

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