MeinungTermin zu Stadionkauf abgesagt:Die Spielvereinigung bringt sich selbst ins Abseits

Kommentar von Lars Brunckhorst, Unterhaching

Lesezeit: 1 Min.

Der Spaß ist vorbei: Manfred Schwabl, Präsident der Spielvereinigung Unterhaching, mit dem Vereinsmaskottchen.
Der Spaß ist vorbei: Manfred Schwabl, Präsident der Spielvereinigung Unterhaching, mit dem Vereinsmaskottchen. (Foto: Claus Schunk)

Die Gemeinde Unterhaching täte gut daran, ihr Stadion nicht länger der Spielvereinigung anzutragen. Der Fußballklub ist ihr zu lange auf der Nase herumgetanzt.

Spott und Häme sind nicht die feine Art, aber der Fußball ist auch kein feiner Sport, das weiß man selbst als nur sehr begrenzt fußballkundiger Mensch. Und als solcher darf man daher jetzt recht naseweis von der Außenlinie kommentieren: Es war doch schon immer klar, dass es nichts wird mit dem Hachinger Stadiondeal. Was, bitte schön, war denn anderes zu erwarten von einem Verein und dessen Vorstand, der seit Jahren den baldigen Aufstieg in die zweite Liga verkündet hat, zwischendurch aber sogar in die Regionalliga abgestiegen ist?

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