Schon die Kelten und Germanen läuteten das neue Jahr mit Lärm und Feuer ein – viel Getöse durch Rasseln und Peitschen sollten böse Geister und Dämonen fernhalten, um hoffnungsvoll ins neue Jahr starten zu können. Im Mittelalter waren es Pauken und Trompeten; in der Renaissance schoss man mit Böllern, Gewehren und Kanonen. Auch heutzutage gehört das Zünden von Feuerwerkskörpern zum Jahreswechsel für viele Menschen weiterhin dazu. Für manche offenbar mehr denn je. Andere hingegen verzichten bewusst darauf.
Silvester:Das große Knallen
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Die Nachfrage nach Feuerwerkskörpern ist ungebrochen. In einigen Gemeinden im Landkreis München wird allerdings versucht, durch zentrale Veranstaltungen die Belastung für Umwelt, Gesundheit und Tierwohl zu reduzieren. Auch geht der Trend zum „Silent-Feuerwerk“.
Von Laura Geigenberger, Landkreis München

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