Fahrradverkehr:„Was übrigbleibt, gehört dem Auto“

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Gina Schloffer-Prins vom ADFC Sauerlach mit ihrem Fahrrad. Nach Deutschland ist sie ursprünglich nur für zwei Jahre gekommen, um die Sprache zu perfektionieren. (Foto: Sebastian Gabriel)

Gina Schloffer-Prins kommt aus den Niederlanden und weiß, wie eine funktionierende Radinfrastruktur aussieht. In ihrer Wahlheimat Sauerlach kämpft sie mit dem ADFC dafür, dass zumindest kleine Verbesserungen umgesetzt werden.

Von Raphael Stüdeli, Sauerlach

Das Fahrradfahren wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Bereits als Sechsjährige fuhr Gina Schloffer-Prins mit dem Fahrrad zur Schule, 60 Kilometer in der Woche. Das war in Groningen, inzwischen wohnt Gina Schloffer-Prins in Sauerlach. In den Niederlanden radeln heute ihre Enkelkinder zur Schule. Und auch sie selbst nutzt in ihrer neuen Heimat für praktisch alle Wege das Fahrrad, selbst wenn es Umstände verursacht.

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