Literatur und Musik im KupferhausWie der Vater, so die Tochter

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Ludwig Götz und seine Tochter Laura proben zuhause für den gemeinsamen Auftritt.
Ludwig Götz und seine Tochter Laura proben zuhause für den gemeinsamen Auftritt. (Foto: Georgine Treybal)

Ludwig Götz hat sich im Würmtal als Kirchenmusiker und durch die Faschingskonzerte einen Namen gemacht. Trotzdem wollte er nicht, dass seine Tochter Laura einen künstlerischen Beruf ergreift. Sie tat es trotzdem – und nun treten die beide in ihrem Heimatort Planegg auf.

Von Rainer Rutz, Planegg

Der Vater: Ludwig Götz, 72, ein weit über das Würmtal hinaus bekannter Pianist und Organist, langjähriger Chorleiter und Verantwortlicher für das umfangreiche Konzertprogramm bei Musica Sacra, ein Künstler, der auch im Ruhestand weitermacht. Die Tochter: Laura, 32, die älteste von drei künstlerisch begabten Töchtern, Schauspielerin, Musikerin, professionell an der Querflöte, Engagements in Ulm, Leipzig und Dinslaken. Und jetzt: Vater und Tochter treten gemeinsam in ihrem Heimatort Planegg auf, im Rahmen der Reihe „Literatur im Kupferhaus“ bieten sie unter dem Titel „Im Zeichen der Liebe“ ein abendfüllendes Spiel zwischen Texten und Musik.

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