P1-Eröffnung:Willkommen zurück

Das P1 ist zurück. Nach einjähriger Umbaupause ließ die Münchner Schickeria wieder die Champagnerkorken in der Promidisco knallen.

Petra Markovic

11 Bilder

P1 Opening

Quelle: Isabel Meixner

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Das P1 ist zurück. Nach einjähriger Umbaupause und einer Investitionssumme von zwei Millionen Euro hat Münchens Schickeria wieder ein Zuhause. Am Eröffnungsabend knallten die Champagnerkorken.

Von außen sieht noch alles aus wie noch vor einem Jahr. Das P1 wurde gestern nach einer zwölfmonatigen Umbaupause wieder eröffnet. Die Münchner Schickeria kann nun in das alte Zuhause einziehen.

P1 Opening

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Die Auswahl am Einlass mache "den besonderen Reiz des P1 aus", sagt Katharina Uhr, die an der Tür des P1 steht.  Und manches ändert sich auch nach einem Umbau nicht. So warteten am Eröffnungsabend viele Partygäste bei eisigen Temperaturen auf Einlass.

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Für Moderatorin Alena Gerber (rechts) und Sternchen Davorka Tovilo war es jedoch kein Problem, an der "härtesten Tür Deutschlands" vorbei und mitten ins Getummel zu kommen - und zahlreiche Interviews zu geben. 

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Der Modelagent und Ex-Juror in der deutschen TV-Show "Germany's Next Topmodel" , Peyman Amin, war ebenfalls unter den Gästen - und rief gleich mal seine Freunde an, die offenbar schon vor ihm da waren.

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Einen wahrlich kurzen Besuch stattete der Musiker Abi Ofarim dem P1 ab. Seine Begleiterin ist Moderatorin und Model Daniela Vukovic.

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Quelle: Isabel Meixner

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Wer künftig im P1 was trinken will, sollte sich mit Technik auskennen. Denn die Getränkekarte gibt es nicht mehr auf Papier, sondern per iPad. Die Bedienungen sind mit iPhones an das System angeschlossen und können die Bestellung direkt ins Lager funken.

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Quelle: Isabel Meixner

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Entwickelt wurde das System vom Bamberger Bastian Schmidtke. Der Geschäftsführer Radoslav Pavlov stellt aber klar: "Trotz dieser Technik, legen wir weiterhin höchsten Wert auf den persönlichen Service."

Im Bild: Der Entwickler der Bestellsoftware Bastian Schmidtke (links), mit dem Geschäftsführer Radoslav Pavlov.

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Quelle: Isabel Meixner

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Auch die Zeit der Pizza ist vorbei. H'ugos hat sich 2007 vom P1 verabschiedet. Jetzt kümmert sich Chang um das kulinarische Wohl der Gäste - mit Sushi und anderen asiatischen Spezialitäten. Sein Hauptrestaurant hat der Gastronom Giang van Nguyen in Grünwald.

Im Bild: Sushi-Koch Boonsri (v.l.), Giang van Nguyen, Alfons Maier

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Auch in das Sound- und Videosystem haben die Macher des P1 investiert. Wer auf der Tanzfläche steht, kann den 3D-Effekt besonders gut hören. Soundclips können so von einer Ecke des Raumes zur anderen wandern. "Lieder, die speziell für so ein 3D-System komponiert worden sind, gibt es derzeit allerdings noch sehr wenige", sagt DJ Valero.

Im Bild: DJ Valero (links) mit Licht- und Videokünstler Markos Kern.

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Die Sanitärzone haben die Architekten, Stefan Mauritz und Peter Buchberger, besonders ausgefallen designt. Die Pissoirs der Herren sind an Baumstämmen angebracht, an denen sie ihre Namen einritzen oder anderes Grafitti einritzen sollen.

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Quelle: Isabel Meixner

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Auch bei den Damen findet man Ausgefallenes. Zwischen den Kabinen sind Klappen angebracht, durch die sich beste Freundinnen weiter unterhalten können.

Es gibt übrigens zwei VIP-Toiletten, die vom normalen Partyvolk nicht genutzt werden können.

© sueddeutsche.de
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