SZ-Serie: Dahoam in...Eine Konzertreihe als Rückkehrgeschenk

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Kulturelle Strahlkraft: Für die Brüder Cornelius Claudio (links) und Johannes Tonio Kreusch ist das Wolf-Ferrari-Haus ein Ort, an dem sie zahlreiche ihrer Träume als Musiker und Veranstalter der „Ottobrunner Konzerte“  verwirklicht  haben.
Kulturelle Strahlkraft: Für die Brüder Cornelius Claudio (links) und Johannes Tonio Kreusch ist das Wolf-Ferrari-Haus ein Ort, an dem sie zahlreiche ihrer Träume als Musiker und Veranstalter der „Ottobrunner Konzerte“  verwirklicht  haben. (Foto: Sebastian Gabriel)

Die Musiker Cornelius Claudio und Johannes Tonio Kreusch aus Ottobrunn haben in den USA studiert und teils lange dort gelebt. Seit 2008 präsentieren sie in dem Ort, in dem sie aufgewachsen sind, Größen des Jazz und der Klassik.

Von Udo Watter, Ottobrunn

An der letzten Ruhestätte des im Alter von 97 Jahren verstorbenen Idols legte der Gast aus Deutschland eine CD nieder. Cornelius Claudio Kreusch war im Winter 2025 zur Beerdigung des großen französischen Jazz-Pianisten Martial Solal nach Paris gereist, wie er erzählt, um sich von dem 1927 in Algier geborenen Musiker auf dem Friedhof Père Lachaise bei einer Trauer-Zeremonie zu verabschieden. Der Titel des Albums, das er dort platzierte: „Live in Ottobrunn“.

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