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(Foto: Claus Schunk)

Das Straßenmagazin Biss erhält eine großzügige Spende

Auf Sekt und Häppchen haben sie verzichtet, der guten Stimmung aber konnte dies keinen Abbruch tun: Der Ottobrunner Hausarzt Klaus Jost hat vor seiner Corona-Teststation eine Spende in Höhe von 20 000 Euro an die Münchner Straßenzeitung Biss und deren Anzeigenleiterin Karin Lohr (Mitte) übergeben. Erwirtschaftet hat er die Summe gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen Sabine Rosenberg, Antonia Maier und Christiane Pfeifer (von links). Biss ist das älteste Straßenmagazin und wird von obdachlosen und benachteiligten Menschen verkauft.

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