Ordnung halten:„Wer aufräumt, sortiert seine Gedanken und Gefühle gleich mit“

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Wer Ordnung schaffen will, muss sich auch von Dingen trennen können. Rita Trost hat dafür ein paar Tipps. (Foto: Peter Hinz-Rosin/ )

Rita Trost hilft Menschen dabei, Ordnung in ihre Wohnung und ihr Leben zu bringen. Im Interview erklärt sie, was beides miteinander zu tun hat – und warum man sich als Erstes von seinem Perfektionismus verabschieden muss.

Interview von Annette Jäger, Planegg

Der Jahresanfang ist gespickt mit vielen guten Vorsätzen. Dazu gehört für viele, endlich Ordnung zu schaffen in Schubladen, in Schränken, im Keller, in den Unterlagen. Das ist eine gute Idee, denn Aufräumen schafft nicht nur Platz, sondern wirkt sich laut Rita Trost auch positiv auf andere Lebensbereiche aus. Die Heilpraktikerin begleitet als Aufräum- und Lebenscoach Menschen dabei, Ordnung ins Chaos zu bringen, demnächst gibt sie einen fünfteiligen Aufräum-Workshop an der Volkshochschule im Würmtal. Im Interview erzählt Trost, wie man am besten anfängt mit dem Aufräumen, wie man sich von Dingen trennt und wie die Ordnung auf die Psyche wirkt.

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