Unwetterschäden:"Man wird öfter auf seinen Kosten sitzen bleiben"

Lesezeit: 3 Min.

Da braut sich was zusammen: Extreme Wetterlagen nehmen zu und richten hohe Schäden an. (Foto: Andreas Franke/IMAGO)

Mit dem Klimawandel häufen sich auch in unseren Breiten Stürme und Überschwemmungen. Schäden, die dadurch entstehen, sind durch Gebäudeversicherungen in der Regel nicht abgedeckt. Experte Thomas Hartung von der Universität der Bundeswehr rät Immobilienbesitzern deshalb dringend, sich zu informieren.

Interview von Daniela Bode, Neubiberg

Der Juli war der heißeste Monat seit Jahren, gleichzeitig gab es in den vergangenen Wochen besonders starke Regenfälle und Stürme. Dass das Klima sich ändert, ist nicht mehr wegzudiskutieren. Das bringt auch Gefahren für die Eigentümer von Immobilien mit sich, deren Gebäude gegen die Folgen von Naturereignissen häufig nicht versichert sind. Thomas Hartung, Professor für Versicherungswirtschaft an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg, rät zu einem ausreichenden Schutz und betont, dass dieser meist gar nicht teuer ist.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMobilität der Zukunft
:Ist der Hype um Hyperloop gerechtfertigt?

Forscher der TU München wollen mit dem Hyperloop ein Verkehrsmittel erschaffen, das besser ist als die Eisenbahn. Aber ist das revolutionäre Projekt realisierbar und zu finanzieren? Ein Besuch auf der Teststrecke in Ottobrunn.

Von Martin Mühlfenzl

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: