Familien:„Das grenzt wirklich an ein Weihnachtswunder“

Lesezeit: 4 Min.

Deutschlands erste Familienkette in Berlin: Die Kampagne für erweiterten Mutterschutz wurde durch viele Aktionen begleitet. (Foto: Natascha Sagorski/Fulmidas)

Natascha Sagorski vermisste nach einer Fehlgeburt Unterstützung. Jetzt steht ihr politischer Einsatz für erweiterten Mutterschutz vor dem Durchbruch. Ein Gespräch über politisches Engagement.

Interview von Irmengard Gnau, Unterföhring

Natascha Sagorski hatte 2019 eine Fehlgeburt und wurde in dieser belastenden Situation nicht einmal krankgeschrieben. Bald drei Jahre kämpfte sie dafür, dass der Mutterschutz in Deutschland gesetzlich erweitert wird. Kurz vor dem Ziel bremste sie der Bruch der Ampel-Regierung aus. Doch das Jahr endete hoffnungsvoll. Die Unterföhringerin sieht ihre Initiative als Beispiel für eine funktionierende Demokratie.

Zur SZ-Startseite

Literatur
:Der Bruder braucht alle Aufmerksamkeit – und bekommt sie auch

Im neuen Roman „Das Glaskind“ der Ottobrunner Autorin Stefanie Gregg muss die junge Maya nicht nur als Schwester funktionieren, sondern fällt fast komplett aus dem Fokus ihrer Eltern. Ein Phänomen, das es in den meisten Familien mit beeinträchtigtem Kind gibt.

SZ PlusVon Franziska Gerlach

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: