FreizeitsportSurfen im S-Bahn-Bereich

Lesezeit: 4 Min.

Sandra Grüning trainiert regelmäßig in der Jochen-Schweizer-Arena. Für die Eisbachwelle ist sie ohnehin noch nicht bereit.
Sandra Grüning trainiert regelmäßig in der Jochen-Schweizer-Arena. Für die Eisbachwelle ist sie ohnehin noch nicht bereit. (Foto: Claus Schunk)

Seit die Eisbachwelle in München wegen eines tödlichen Unfalls gesperrt ist, weichen einzelne Surfer auf die künstlichen Anlagen in Taufkirchen und Hallbergmoos aus. Ein wirklicher Ersatz sind diese aber nicht – selbst wenn man sich den Eintritt leisten kann.

Von Angela Boschert und Iris Hilberth, Taufkirchen

Die Münchner Eisbachwelle am Eingang zum Englischen Garten ist nach dem tödlichen Unfall im April noch immer gesperrt. Aber wohin mit dem Surfbrett, das seither womöglich auf dem Trockenen liegt? Wenn man nicht an die Einsteigerwelle an der Floßlände in Thalkirchen ausweicht oder an die kleine Dianabadschwelle im Englischen Garten, deren Zugang seit Februar durch einen Zaun erschwert ist, bleiben noch die künstlichen Anlagen. Doch zieht es die Eisbach-Surfer tatsächlich dorthin?

Zur SZ-Startseite

Familiennachzug
:Endlich das Kind in die Arme schließen

Mansoor Ali Kheil hat mit seiner Frau fast zehn Jahre dafür gekämpft, den in Afghanistan zurückgelassenen Sohn nach Deutschland holen zu können. Dass Innenminister Dobrindt jetzt den Familiennachzug erschweren will, findet er nicht gut: „Ich glaube, das würde die Integration von Geflüchteten erschweren.“

SZ PlusVon Irmengard Gnau

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: