Die Münchner Eisbachwelle am Eingang zum Englischen Garten ist nach dem tödlichen Unfall im April noch immer gesperrt. Aber wohin mit dem Surfbrett, das seither womöglich auf dem Trockenen liegt? Wenn man nicht an die Einsteigerwelle an der Floßlände in Thalkirchen ausweicht oder an die kleine Dianabadschwelle im Englischen Garten, deren Zugang seit Februar durch einen Zaun erschwert ist, bleiben noch die künstlichen Anlagen. Doch zieht es die Eisbach-Surfer tatsächlich dorthin?
FreizeitsportSurfen im S-Bahn-Bereich
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Seit die Eisbachwelle in München wegen eines tödlichen Unfalls gesperrt ist, weichen einzelne Surfer auf die künstlichen Anlagen in Taufkirchen und Hallbergmoos aus. Ein wirklicher Ersatz sind diese aber nicht – selbst wenn man sich den Eintritt leisten kann.
Von Angela Boschert und Iris Hilberth, Taufkirchen

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