Coronavirus:"Mit Gesichtsmaske geht Logopädie gar nicht"

Coronavirus: Die Logopädin Dina Roos kämpft dafür, dass Schwerkranke weiterhin Viedosprechstunden von der Kasse bezahlt bekommen.Mit Maske in der Praxis ist die Behandlung wenig effizient. Foto:Catherina Hess

Die Logopädin Dina Roos kämpft dafür, dass Schwerkranke weiterhin Viedosprechstunden von der Kasse bezahlt bekommen.Mit Maske in der Praxis ist die Behandlung wenig effizient. Foto:Catherina Hess

(Foto: Catherina Hess)

Wer nach einem Schlaganfall wieder sprechen lernt, braucht Hilfe von Logopäden wie Dina Roos. In der Coronakrise hat sie auf Tele-Therapie umgestellt. Warum das nun zum Problem wird und selbst Spuckwände nicht genügend Schutz bieten.

Von Sabine Wejsada

Für die allermeisten Menschen sind die Monate des Corona-Lockdowns einfach nur eine enorme Zumutung gewesen. Die kleineren Kinder nicht in der Kita, die größeren im Home-Schooling, Erwachsene als Heimarbeiter mit Videokonferenzen und telefonischen Absprachen, wenn es der Beruf zulässt. Ältere mussten zu Hause bleiben, weil sie genau wie Kranke zu den Risikogruppen gehörten und tunlichst vermeiden sollten, sich mit dem Virus anzustecken.

Zur SZ-Startseite
The word Please written with magnetic letters. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xrobeox 1222511

SZ PlusPsychologie
:Kannst du mir einen Gefallen tun?

Jeder kennt die Situation: Man möchte jemanden um etwas bitten, aber dabei nicht unangenehm wirken. Wie hat man Erfolg?

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: