Kinder und Covid:Die Generation Stubenhocker

Kinder und Covid: Online-Aktivitäten nehmen auch nach dem Ende der Corona-Beschränkungen breiten Raum im Leben der Jugendlichen ein. Aber auch gebastelt wird mehr.

Online-Aktivitäten nehmen auch nach dem Ende der Corona-Beschränkungen breiten Raum im Leben der Jugendlichen ein. Aber auch gebastelt wird mehr.

(Foto: Ute Grabowsky/imago images/photothek)

Eine Befragung des Kreisjugendrings zeigt, dass die Corona-Pandemie das Leben von Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändert hat. Besonders deutlich äußert sich das im Freizeitverhalten.

Von Stefan Galler

Was wünschen sich die jungen Menschen im Landkreis München, was ist ihnen wichtig? Und wie ticken die Heranwachsenden generell? Fragen, die der Kreisjugendring (KJR) in regelmäßigen Abständen beantwortet haben will und sie deshalb direkt an Kinder und Jugendliche richtet. Nun liegt die Auswertung der jüngsten Antworten vor und diese zeigen vor allem eines: Corona hat das Leben und die Stimmung der jüngeren Generation nachhaltig verändert - vor allem die Freizeitgestaltung ist auch nach dem Ende der Einschränkungen durch die Pandemie viel stärker auf den digitalen Raum und häusliche Aktivitäten ausgerichtet als noch vor drei Jahren.

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