Gerade haben die Sommerferien begonnen, doch an den Schulen richten sich bereits die Blicke auf den Herbst. So gilt es nicht nur, Stundentafeln aufzustellen, Lehrer einzuteilen, Belegungspläne für Räume festzulegen, sondern dafür Sorge zu tragen, dass die aus der Ukraine geflohenen Schülerinnen und Schüler von Mitte September an so gut wie möglich integriert und unterrichtet werden.
Geflüchtete aus der Ukraine:Schwierige Planung fürs nächste Schuljahr
Wie geht es weiter mit dem Unterricht für Kinder und Jugendliche, deren Familien geflohen sind? Die Verantwortlichen gehen von 960 Schülerinnen und Schülern allein im Landkreis München aus. Doch es fehlen Konzepte, Vorgaben und Lehrkräfte.
Von Sabine Wejsada, Landkreis München
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