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Iris Hilberth
Inzidenz bewegt sich kaum - Newsblog endet bis auf weiteres
Am Ende der ersten Woche nach den Osterferien bewegen sich die Infektionszahlen im Landkreis München kaum. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz seit Donnerstag von 637,1 auf 634,0 am Freitagmorgen. In den vergangenen sieben Tagen haben die Behörden 2217 Neuansteckungen mit dem Coronavirus gezählt. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass die Zahlen höher sind. In der Stadt München liegt die Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100 000 Einwohner sich nachweislich innerhalb einer Woche infiziert haben, aktuell bei 618,0. Den Spitzenplatz in der Region nimmt weiterhin der Landkreis Ebersberg mit 1001,7 ein.
Nachdem bereits viele Vorschriften und Regeln ausgelaufen sind, endet am Montag, 2. Mai, eine weitere Corona-Schutzregel: In den Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen wird von kommender Woche an nicht mehr getestet. Dann gilt nur noch die FFP2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Obdachlosen- und in Asylbewerberunterkünften. Auch eine einrichtungsbezogene Testpflicht für Besucher und Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Justizvollzugsanstalten bleibt bestehen.
Der SZ-Newsblog zum Coronavirus im Landkreis München endet daher heute. Sollten die Infektionszahlen - etwa im Herbst – wieder nach oben gehen, werden wir Sie an dieser Stelle wie gewohnt aktuell über die neuesten Entwicklungen informieren.
Nachdem bereits viele Vorschriften und Regeln ausgelaufen sind, endet am Montag, 2. Mai, eine weitere Corona-Schutzregel: In den Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen wird von kommender Woche an nicht mehr getestet. Dann gilt nur noch die FFP2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Obdachlosen- und in Asylbewerberunterkünften. Auch eine einrichtungsbezogene Testpflicht für Besucher und Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Justizvollzugsanstalten bleibt bestehen.
Der SZ-Newsblog zum Coronavirus im Landkreis München endet daher heute. Sollten die Infektionszahlen - etwa im Herbst – wieder nach oben gehen, werden wir Sie an dieser Stelle wie gewohnt aktuell über die neuesten Entwicklungen informieren.
Lars Brunckhorst
Inzidenz sinkt auf 637,1
Nachdem die Infektionszahlen in den vergangenen zwei Tagen gestiegen waren, sind sie wieder rückläufig. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt die Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis München am Donnerstag mit 637,1 an - nach 671,2 am Mittwoch. Gezählt wurden 2228 Neuansteckungen in den zurückliegenden sieben Tagen. Die wahre Zahl dürfte deutlich höher sein, da weniger getestet wird. Am Montag war die Inzidenz erstmals seit Monaten unter die Marke von 600 gesunken. Die höchste Fallzahl im Münchner Umland hat Ebersberg mit 996,6, die niedrigste der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen mit 581,1. In der Stadt München liegt die Inzidenz aktuell bei 646,6, deutschlandweit bei 826,0.
Lars Brunckhorst
Inzidenz steigt zweiten Tag in Folge
War es das schon mit dem Abklingen der Omikron-Welle? Auch am Mittwoch steigt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis München wieder. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt den wichtigen Richtwert zur Infektionslage mit 671,2 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner an. Nachdem die Fallzahl zuletzt stetig gesunken war und am Montag erstmals seit Monaten sogar unter die Marke von 600 gefallen war, geht es nun den zweiten Tag in Folge wieder nach oben. 2347 Menschen haben sich in den vergangenen sieben Tagen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, die wahre Zahl dürfte wegen rückläufiger Tests deutlich höher sein.
Lars Brunckhorst
Inzidenz springt wieder über 600
Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz zum Wochenbeginn unter die Marke von 600 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner gefallen war, hat sie am Dienstag wieder einen Sprung nach oben gemacht: Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt die Fallzahl aktuell mit 659,5 für den Landkreis München an - das bedeutet 2306 bestätigte neue Infektionen innerhalb der zurückliegenden sieben Tage. Die wahre Zahl dürfte noch wesentlich höher sein, da die Anzahl der Testungen deutlich zurückgeht. Seit Ausbruch der Pandemie hat sich annähernd ein Drittel der Bevölkerung im Landkreis mit dem Coronavirus infiziert, das RKI zählte seither 108 265 Fälle.
Bernhard Lohr
Inzidenz fällt unter 600
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis München ist zum Montag hin unter die Marke von 600 gefallen. Das Robert-Koch-Institut meldet einen Wert von 595,4. Am Sonntag war dieser bei 663,2 gestanden. In absoluten Zahlen stehen 2082 aktuell dokumentierte Infektionsfälle in der zurückliegenden Woche zu Buche, nach 2246 gemeldeten am Sonntag. Das RKI verweist allerdings stets auf die gerade zu Wochenbeginn eingeschränkte Aussagekraft der Zahlen, weil am Wochenende weniger getestet wird und weniger Daten von den Gesundheitsämtern an die Behörde übermittelt werden. In der Landeshauptstadt München liegt die Inzidenz am Montag bei 619,5. Weitere Werte aus der Region: Landkreis Ebersberg 1011,2, Landkreis Erding 843,4, Landkreis Freising 701,6, Landkreis Dachau 895,5, Landkreis Fürstenfeldbruck 831,6, Landkreis Starnberg 638,3, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 599,0 und Landkreis Miesbach 793,5. Insgesamt haben sich laut aktueller Statistik des RKI im Landkreis München seit Beginn der Pandemie 107 762 Personen mit dem Virus angesteckt. Das ist knapp jeder Dritte.
Bernhard Lohr
Inzidenz sinkt leicht
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Sonntagmorgen für den Landkreis München eine Sieben-Tage-Inzidenz von 642,3. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum Samstag, als ein Wert von 663,2 angeschrieben stand. Auch die beim RKI registrierte, absolute Zahl an Infektionsfällen innerhalb einer Woche ist mit 2246 niedriger als am Vortag (2318). Auch bundesweit sinkt die Inzidenz am Sonntag leicht auf 807,0 von 821,7 am Samstag. Das RKI weist allerdings darauf hin, dass tagesaktuelle Schwankungen gerade am Wochenende nicht überbewertet werden sollten. An Samstagen und Sonntagen fänden weniger Testungen statt. Die Labordiagnostik, die Meldungen und Übermittlungen an das RKI seien eingeschränkt. stattfinden. In der Landeshauptstadt München liegt die Inzidenz aktuell bei 594,0. Weitere Werte aus der Region: Landkreis Ebersberg 1033,4, Landkreis Erding 842,4, Landkreis Freising 663,8, Landkreis Dachau 949,0, Landkreis Fürstenfeldbruck 837,1, Landkreis Starnberg 653,7, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 609,9 und Landkreis Miesbach 789,6. Laut RKI vom Sonntag haben sich im Landkreis München bisher 107 762 Personen insgesamt seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus angesteckt.
Bernhard Lohr
Inzidenz steigt wieder
Die Inzidenz im Landkreis München steigt. Und zwar zum ersten Mal seit langem. Das Robert-Koch-Institut meldet am Samstagmorgen einen Wert von 663,2. Das ist ein Sprung von 614,0 am Freitag, als ein Tiefstwert erreicht wurde, nach einer Phase von immer wieder zurückgehenden Inzidenzen. Auch die absolute Zahl der belegten Infektionsfälle steigt. Aktuell steht der Landkreis bei 2319 Fällen innerhalb von einer Woche. Am Freitag waren es noch 2147 Fälle. Am Samstag vor einer Woche lag die Inzidenz im Landkreis München bei 814,2, am Samstag vor zwei Wochen bei 1064,7. Für die Landeshauptstadt München meldet das RKI einen aktuell leicht gestiegenen Wert von 600,5. Weitere Inzidenzwerte aus der Region: Landkreis Ebersberg 1051,4, Landkreis Erding 842,4, Landkreis Freising 712,6, Landkreis Dachau 911,6, Landkreis Fürstenfeldbruck 820,6, Landkreis Starnberg 622,2, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 565,5 und Landkreis Miesbach 724,7.
Bernhard Lohr
Inzidenz sinkt auf 614,0
Der Trend hält an. Die Inzidenz im Landkreis München sinkt weiter. Und zwar weiter langsam. Das Robert-Koch-Institut meldet am Freitag einen Sieben-Tage-Wert von 614,0. Am Donnerstag ist dieser bei 618,8 gelegen, am Mittwoch bei 628,3 und am Dienstag bei 633,4. In absoluten Zahlen sind aus der zurückliegenden Woche 2147 Infektionsfälle mit dem Coronavirus aus dem Landkreis beim RKI dokumentiert. Dabei wird aber von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen, weil weniger getestet wird und vor allem viele mittlerweile auf PCR-Tests verzichten, um einen Corona-Verdachtsfall bestätigt zu bekommen. In der Landeshauptstadt München stellt sich die Coronalage ähnlich zum Landkreis dar. Dort liegt die Inzidenz am Freitag bei 599,6. Die höchste Inzidenz in der Region München weist der Landkreis Ebersberg mit 1019,5 auf, der damit auch der einzige Landkreis im Raum München ist, der die 1000er Marke überspringt. Weitere Werte aus dem Umland: Landkreis Erding 591,8, Landkreis Freising 722,1, Landkreis Dachau 939,9, Landkreis Fürstenfeldbruck 825,6, Landkreis Starnberg 593,7, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 514,8 und Landkreis Miesbach 602,9.
Bernhard Lohr
Inzidenz sinkt auf 618,8
Das Robert-Koch-Institut meldet am Donnerstag für den Landkreis München eine Sieben-Tage-Inzidenz von 618,8. Das ist erneut etwas niedriger als am Vortag. Am Mittwoch war der zentrale Messwert zur Coronalage mit 628,3 angegeben worden. Allerdings haben diese Zahlen nur begrenzte Aussagekraft: Mehr als jeder zweite PCR-Test bestätigt aktuell, dass eine Corona-Infektion vorliegt. Diese hohe Positivrate gilt als Zeichen dafür, dass viele Infizierte nicht in die Statistik eingehen, weil zum Beispiel nach einem positiven Schnelltest nichts weiter unternommen wird. In absoluter Zahl sind in der zurückliegenden Woche 2164 Fälle im Landkreis dokumentiert worden. Vor einer Woche waren es bei dem Mittelwert über sieben Tage hinweg 2894 und vor 14 Tagen 3962. In der Landeshauptstadt München liegt die Inzidenz am Donnerstag bei 608,8. Weitere Werte aus der Region: Landkreis Ebersberg 1098,6, Landkreis Erding 640,1, Landkreis Freising 726,5, Landkreis Dachau 943,2, Landkreis Fürstenfeldbruck 908,4, Landkreis Starnberg 633,2, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 533,5 und Landkreis Miesbach 603,9.
Bernhard Lohr
Inzidenz sinkt auf 628,3
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis München sinkt weiter. Allerdings geht der Wert von Dienstag auf Mittwoch nur moderat zurück von 633,4 auf 628,3. So viele Infektionsfälle wurden heruntergerechnet auf 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen dokumentiert und an das Robert-Koch-Institut gemeldet. In absoluten Zahlen wurden beim RKI 2197 Fälle in einer Woche registriert. Allgemein wird angenommen, dass die aktuellen Zahlen nur unzureichend die Wirklichkeit widerspiegeln, weil weniger getestet und gemeldet wird und viele mittlerweile auch auf PCR-Tests verzichten, um ihren positiven Schnelltest zu verifizieren. Die Inzidenz in der Landeshauptstadt München liegt am Mittwoch im Bereich des Landkreis-Wertes bei 619,0. Weitere Werte aus der Region: Landkreis Ebersberg 1048,6, Landkreis Erding 761,0, Landkreis Freising 735,4, Landkreis Dachau 891,6, Landkreis Fürstenfeldbruck 845,8, Landkreis Starnberg 572,4, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 508,5 und Landkreis Miesbach 675,8.
Bernhard Lohr
Inzidenzwert fällt auf 633,4
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis München sinkt weiter. Und zwar kräftig. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Dienstagmorgen einen Wert von 633,4 - nach 746,1 am Ostermontag. Vor einer Woche lag man bei 948,0 dokumentierten Infektionsfällen innerhalb einer Woche, heruntergerechnet auf 100 000 Einwohner. In den zurückliegenden sieben Tagen wurden 2215 Infektionsfälle festgestellt. Das ist gut ein Drittel weniger als in der Woche zuvor. Allerdings warnt das RKI davor, dass die Zahlen eine beschränkte Aussagekraft haben, weil gerade über die Osterfeiertage weniger getestet worden ist sowie weniger Daten gemeldet und übermittelt worden sind. Die Inzidenz in der Landeshauptstadt München liegt aktuell bei 708,3. Weitere Werte aus der Region: Landkreis Ebersberg 1125,7, Landkreis Erding 445,0, Landkreis Freising 767,6, Landkreis Dachau 1043,1, Landkreis Fürstenfeldbruck 880,5, Landkreis Starnberg 721,0, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 626,3 und Landkreis Miesbach 828,5.
Martin Mühlfenzl
Osterruhe bei der Inzidenz
Auch am Ostermontag geht die Sieben-Tage-Inzidenz weiter zurück. Im Landkreis München liegt sie laut Robert-Koch-Institut (RKI) nun bei 746,1, am Ostersonntag lag der Wert noch bei 790,7. Damit liegt der Landkreis im Trend der Region, lediglich die Landkreise Dachau und Ebersberg weisen noch Inzidenzen von mehr als 1000 auf. Über die Feiertage dürfte aber deutlich weniger getestet worden sein, zudem ist die Zahl der Corona-Tests aufgrund des Wegfalls nahezu aller Corona-Beschränkungen rückläufig.
Martin Mühlfenzl
Deutlich weniger Infektionen
Im Landkreis München befindet sich die Sieben-Tage-Inzidenz weiter im Sinkflug. Laut Robert-Koch-Institut hat die Inzidenz am Sonntag den Wert von 800 unterschritten und liegt nur noch bei 790,7. In der Landeshauptstadt liegt der Wert mit 788,1 sogar noch etwas niedriger. Das RKI weist aber darauf hin, dass über die Feiertage weniger getestet werden dürfte. Insgesamt haben sich im Landkreis in den vergangenen sieben Tagen nachweislich 2765 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt.
Martin Mühlfenzl
Infektionszahlen rückläufig
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis München ist wieder gesunken. Der Wert wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 814,2 angegeben, am Karfreitag lag er noch bei 853,6. Der Landkreis liegt damit voll im Trend der Region, auch in München geht die Inzidenz weiter zurück und liegt nun bei 811,9 - nur der Landkreis Ebersberg und der Landkreis Miesbach scheren mit Werten von mehr als 1000 noch aus. Allerdings hat das RKI bereits verlauten lassen, dass über Ostern deutlich weniger getestet und in den Laboren ausgewertet wird. Laut offiziellen Angaben haben sich im Landkreis in den vergangenen sieben Tagen 2847 Menschen nachweislich infiziert.
Lars Brunckhorst
Inzidenz steigt leicht
Die Farben auf dem Dashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) werden blasser: Mit Ausnahme des Landkreises Ebersberg liegt im gesamten Großraum München die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen unter der Marke von 1000 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner. Im Landkreis München ist die Fallzahl am Karfreitag zwar nach Tagen des Rückgangs erstmals wieder leicht auf 853,6 gestiegen - nach 828,2 am Gründonnerstag -, sie liegt aber weiter deutlich unter der 1000er-Marke. So niedrig war sie zuletzt am 19. Januar. Allerdings weist das RKI darauf hin, dass die aktuellen Fallzahlen niedriger sein könnten, als es der Realität entspricht. So werde aufgrund der Feiertage und Ferien weniger weniger getestet und gemeldet, was zu einer "erhöhten Untererfassung" führen könne.