Mehr als ein Drittel des ersten Monats im Jahr ist schon geschafft. Elf Tage, seit sich Menschen zum Fasten, Nichtrauchen und zur Morgengymnastik selbst verpflichtet haben. Das letzte Glas Champagner gab es an Silvester, die nächste Flasche Bier wird erst an Fasching geöffnet. Der Januar – ein Monat des miesen Wetters und der guten Vorsätze. Anstrengend, kalt, langweilig, nervig, aber vielleicht einfach nur missverstanden. Man denkt, jetzt wird alles anders, alles neu, am liebsten besser. Aber warum sollte es? Ausgerechnet im Januar?
Kreis und quer:Die zwei Gesichter des Januar
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Der erste Monat im neuen Jahr ist anstrengend – und für manche Überraschung gut.
Kolumne von Iris Hilberth, Landkreis München

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