Gärtnern als Fitnessprogramm:Gießkannen sind die neuen Hanteln

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Landschaftsgärtnerin Nadine Büttner rät, zwei Gießkannen auf einmal zu tragen, um das Gewicht zu verteilen. (Foto: Claus Schunk)

Gartenarbeit kann helfen, die Fitness zu verbessern. Dabei sollte man allerdings einige Regeln beachten, um den Rücken zu schonen. Und ganz ohne Ausgleichssport geht es nicht.

Von Anna-Maria Salmen, Kirchheim/Pullach

Unkraut jäten, Sträucher schneiden oder Blumen pflanzen: Nach der Gartenarbeit freut man sich über sein Werk – doch der Rücken schmerzt und die Muskeln fühlen sich an, als hätte man intensiv Sport getrieben. Das Werkeln im Grünen kann in der Tat Beschwerden nach sich ziehen oder ein Training sein. „Grundsätzlich wird ein aktiver Alltag oft unterschätzt“, sagt Clara Hascher von der Pullacher Praxis Physio & Performance Base. Dazu gehört zum Beispiel Treppensteigen und Radfahren, aber eben auch Gartenarbeit. „Das ist ein sehr schönes Mittel, um die Gesundheit von Körper und Geist zu erhalten“, so die Physiotherapeutin.

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