Kirchheim:Brücken statt Bäume

Mit dem Projekt "Kirchheim 2030" sind zusätzliche Fuß- und Radbrücken verbunden, welche die Staatsstraße queren und die Wege zwischen Kirchheim und Heimstetten verkürzen sollen. Die Verbindungen am Wacholderweg sowie die Brücke im Zuge der künftigen Parkallee von der Ludwigsstraße würden bereits bis 2024 gebaut, teilt die Gemeinde Kirchheim mit. Zunächst sahen die Planungen eine spätere Realisierung vor. Im Dialog mit den Bauträgern habe die Gemeinde jedoch eine frühere Fertigstellung erreichen können. Die Kosten würden komplett von den privaten Investoren getragen. Die Querungen sind als reine Fuß- und Radstege geplant, abgekoppelt vom motorisierten Verkehr. Für die Baumaßnahmen sind Rodungen nötig, die nach derzeitiger Planung am 2. November starten.

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