Bildende KunstJoghurtbecher in Ton

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Ayaka Terajima kommt aus der traditionellen japanischen Töpferkunst. Bei näherem Hinsehen sind ihre Werke jedoch sehr modern.
Ayaka Terajima kommt aus der traditionellen japanischen Töpferkunst. Bei näherem Hinsehen sind ihre Werke jedoch sehr modern. (Foto: Claus Schunk)

Die mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnete Ottobrunner Keramikerin Ayaka Terajima zitiert in ihren Werken die japanische Jōmon-Periode. Bei näherem Hinsehen erkennt man jedoch viele moderne Bezüge.

Von Angela Boschert, Ottobrunn

Kunststoff-Einwegbehälter gehören nach Gebrauch in den gelben Sack. Oder nicht? Die japanische Künstlerin Ayaka Terajima nimmt sie als Formvorlagen für ungewöhnliche, vielgestaltige Figuren aus recyceltem Ton, mit denen sie an japanische Vorzeiten erinnert und zugleich weit in die Zukunft schaut. Für ihr herausragendes künstlerisches Werk erhielt sie jüngst den Bayerischen Kunstförderpreis.

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