Der Historiker Sven Deppisch hält an diesem Dienstag in Ismaning einen Vortrag über Holocaustleugnung. Dabei beleuchtet er nicht nur die Hintergründe und die Geschichte dieses Phänomens, sondern geht auch der Frage nach, was man dagegen tun kann. Die SZ sprach vorab mit dem Gröbenzeller, der als Lehrbeauftragter an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern im Fachbereich Polizei unterrichtet.
Geschichte:"Da sind ganz geschickte, manipulative Rhetoriker am Werk"
Lesezeit: 3 min
Der Zaun an der Gedenkstätte des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau.
(Foto: imago/GekaSkr/YAY Images)Der Historiker Sven Deppisch setzt sich mit dem Phänomen der Holocaustleugnung auseinander. Am Dienstag spricht er in Ismaning.
Interview von Flavia Klingenhäger, Ismaning
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«
Gesundheit
»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«
Altersunterschiede in der Liebesliteratur
Die freieste Liebe
Gesundheit
Mythos Kalorienverbrauch
Psychologie
Was einen guten Therapeuten ausmacht