Süddeutsche Zeitung

Ismaning:Panama-Papers-Recherche

Die "Panama Papers" sind das größte Daten-Leck, das je von Journalisten bearbeitet wurde. 400 Journalisten von 100 Medien in 78 Ländern waren und sind an der Aufarbeitung beteiligt. Federführung hat die Süddeutsche Zeitung, an die der anonyme Informant mit dem 2,6 Terabyte großen Datensatz herangetreten ist, der aus den Archiven des Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca stammt. SZ-Redakteur Bastian Brinkmann erläutert in seinem Vortrag am Montag, 26. September, von 19.30 Uhr an im Kultur- und Bildungszentrum Seidl-Mühle, was hinter den Briefkastenfirmen in Panama, in denen viele Milliarden Dollar von teilweise prominenten Personen und Staatschefs versteckt wurden, steckt. Der Eintritt kostet sechs Euro. Für Besitzer der Vortragskarte ist der Eintritt frei.

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SZ vom 24.09.2016 / kero
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