Ismaning:Extraterrestrisches im Schlosspavillon

Ismaning: Dieses von Inarit-Schnecken gebaute Türmchen - gefunden von Mona Drickl - ist in der Ismaninger "U.F.O.-Ausstellung" zu sehen.

Dieses von Inarit-Schnecken gebaute Türmchen - gefunden von Mona Drickl - ist in der Ismaninger "U.F.O.-Ausstellung" zu sehen.

(Foto: Veranstalter)

Wer Kunst von geradezu extraterrestrischer Qualität sehen will, der sollte kommende Woche eventuell eine Expedition in den Ismaninger Schlosspark planen. Von Dienstag, 17. Januar, bis Sonntag, 22. Januar, präsentiert das "Museum der außerirdischen Kunst" dort die Ausstellung "U.F.O. - Unbekannte Fundobjekte". Die Werkschau in der Galerie im Schlosspavillon organisieren Schüler und Schülerinnen der Q12 im Rahmen eines Projekt-Seminars des Gymnasiums Ismaning. Betreuer des Projekts sind Kunstlehrer Wolfgang Köppl sowie Rasmus Kleine, der Leiter des Kallmann-Museums in Ismaning. Das P-Seminar inszeniert hier eigens angefertigte und gefundene Gegenstände als außerirdische Fundobjekte. Für die Ausstellung die am Montag, 16. Januar, um 18 Uhr eröffnet wird, ist speziell das "Museum für außerirdische Kunst" gegründet worden. Man darf gespannt sein, welche Objekte präsentiert werden, was genau diese darstellen und welche Geschichten sich dahinter verbergen.

Am Sonntag, 15. Januar, wird zudem im benachbarten Kallmann-Museum eine öffentliche Führung mit Alexandra A. Hoffmann angeboten. Derzeit sind dort zwei Ausstellungen zu sehen: Arbeiten der Kallmann-Preisträgerin Aneta Kajzer ("Fließende Wesen") und Porträtkunst von Hans Jürgen Kallmann ("Köpfe der Bundesrepublik"). Die Führung beginnt um 15 Uhr, die Teilnahme kostet zwei Euro plus Eintritt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: