Süddeutsche Zeitung

Ismaning:Fado auf Jiddisch

Alfama heißt eines der ältesten und reizvollsten Stadtviertel Lissabons. Enge Gassen und steile Anstiege ziehen sich hier durch die portugiesische Hauptstadt. Die Alfama hat auch die Sängerin Noëmi Waysfeld zu ihrem jüngsten Projekt inspiriert. Die junge Pariserin mit jüdischen Wurzeln singt darauf portugiesischen Fado auf Jiddisch und verbindet ihn mit Jazz, Klezmer oder Musette. Am Freitag, 29. September, von 20 Uhr an präsentiert sie "Alfama" im Kallmann-Museum zusammen mit Thierry Bretonnet (Akkordeon), Florent Labodinière (Gitarre, Oud) und Antoine Rozenbaum (Bass). Karten gibt es unter Telefon 089/961 29 48, per E-Mail an info@kallmann-museum.de oder direkt im Museum.

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SZ vom 23.09.2017 / gna
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