Süddeutsche Zeitung

Ismaning:Blick durch ein Zeitfenster

Malerei und Objekte von Maxim Wakultschik

Der Mensch im Mittelpunkt: In seiner Ausstellung "Inter-Moment" verbindet Maxim Wakultschik zwei unterschiedliche Werkgruppen. Da ist einmal das Porträt, Gesichter dargestellt in diversen Techniken. Wakultschik verlässt damit die Eindimensionalität und gestaltet so Objekte oder Reliefs mit erstaunlicher Wirkung. Das zweite Thema sind Menschen im Zug. Momentaufnahmen, die wie Gemäldetableaus wirken, dauerhaft festgehalten. Für ihn sind sie "ein Zeitfenster in eine andere Dimension, in einen anderen Raum". Wakultschik kommt aus Weißrussland, studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo er nach wie vor lebt. Seine Werke sind bis zum 22. Dezember in der Galerie im Schlosspavillon, Schloßstraße 1, zu sehen (Dienstag bis Samstag von 14.30 bis 17 Uhr, Sonntag von 13 bis 17 Uhr).

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Quelle:
SZ vom 16.11.2019 / pa
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