Ismaning:Auf einen Kaffee mit der SZ

Redakteure und Autoren kommen zu Lesern nach Ismaning

Um zu erfahren, was ihre Leser interessiert, geht die SZ-Redaktion wieder auf Tour. Am Mittwoch, 27. Februar, machen Kollegen aus der Lokalredaktion für den Landkreis München mit dem SZ-Lesercafé Station in Ismaning. "Was den Landkreisnorden bewegt" lautet das Motto von 10 bis 17 Uhr im Café Waldeck, Dorfstraße 29 in Ismaning. Leser aus Ismaning, Garching, Unterföhring und Oberschleißheim sind eingeladen, den SZ-Redakteuren bei einer Tasse Kaffee oder Cappuccino zu erzählen, was sie in ihrer Lokalzeitung gerne lesen möchten und über was wir berichten sollten.

Ist es der Ärger über den täglichen Stau? Sind es die steigenden Mieten oder fehlende Kinderbetreuungsplätze? Ist kulturell genug geboten? Reicht das Freizeitangebot am Ort aus? Erzählen Sie uns, liebe Leserinnen und Leser, was Sie bewegt und beschäftigt. Oder auch, über was Sie sich freuen: einen Sportverein, der sich in der Jugendarbeit engagiert, oder einen hilfsbereiten Nachbarn. Kurz: Über was wollen Sie gerne mehr lesen?

Autoren und Redakteure der SZ stehen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen Tag lang als Ansprechpartner zur Verfügung. Darüber hinaus haben wir die Bürgermeister der vier Gemeinden als Gesprächspartner für Sie eingeladen: Andreas Kemmelmeyer aus Unterföhring hat von 10 bis 10.30 Uhr zugesagt, sein Stellvertreter Johann Zehetmair von 11 bis 13 Uhr und seine Stellvertreterin Betina Mäusel von 16 bis 17 Uhr, Christian Kuchlbauer aus Oberschleißheim von 10 bis 12 Uhr, Alexander Greulich aus Ismaning von 11 bis 13 Uhr und Dietmar Gruchmann aus Garching von 13 bis 15 Uhr. Für Fragen rund um die Sicherheit nimmt sich der Leiter der Polizeiinspektion 26 in Ismaning, Albert Bauer, mit dem Kontaktbeamten Andreas Allgäuer von 13 bis 15 Uhr Zeit. Außerdem mit dabei: Lothar Stetz, der Leiter der Volkshochschule Nord, von 15 bis 17 Uhr. Wer am Mittwoch, 27. Februar, keine Zeit hat, zum SZ-Lesercafé nach Ismaning zu kommen, kann uns trotzdem mit- teilen, was ihn bewegt. Am besten direkt per E-Mail an lkr-muenchen@sueddeutsche.de.

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