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Quelle: Felicitas Kock
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Das Le Pain Quotidien punktet durch eine Traumlage am Gärtnerplatz. Fast den ganzen Tag ist der Freisitz sonnenbeschienen. Was die Gäste drinnen erwartet, ist auf der Markise zu lesen: Frühstück und Brunch, Weine und Kuchen, sowie Mittag- und Abendessen.
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Holzmöbel sorgen für einen urigen Charme. Ob man es sich am großen Tisch in der Mitte oder in einer der kleinen Sitzecken gemütlich macht - man fühlt sich stets, als wäre man zu Gast bei guten Bekannten.
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Die Hauptrolle im Le Pain Quotidien spielt das Brot. Ob Baguette oder Graubrot, Croissant oder Brioche - die Auswahl ist groß. Serviert wird das Backwerk mit süßem Aufstrich, wie Marmelade, Nutella und Honig, oder aber mit deftigem Belag wie Rührei oder Schinken.
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Der Service ist gelegentlich ein wenig langsam, dafür aber sehr freundlich. Auf der Theke stehen weitere Köstlichkeiten wie zartschmelzende Maccarons, wie sie sonst nur in Pariser Konfiserien gereicht werden.
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Ein Paradies für Naschkatzen: Wie in einer französischen Bäckerei gibt es auch in dem Restaurant am Gärtnerplatz nicht ausschließlich Brot. In einer Vitrine warten kleine Obst- und Schokoladentartes auf den Verzehr.
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Die morgendlichen Besucher des Le Pain Quotidien beschäftigen sich - sofern sie allein sind - am liebsten mit Zeitunglesen. In angenehmer Atmosphäre zwischen Marmeladengläsern und Brotkörben lässt sich ausgiebig schmökern.