Hohenbrunn:Lkw verliert ätzende Flüssigkeit

Bei der Routinekontrolle eines italienischen Sattelzuges auf dem Ostring der A 99 haben Beamte der Autobahnpolizei Hohenbrunn festgestellt, dass aus einem der geladenen Container eine geringe Menge einer Flüssigkeit austrat. Der Lkw hatte 23 Tonnen einer brennbaren und ätzenden Flüssigkeiten für ein niedersächsisches Elektrounternehmen geladen. Durch die Wärme hatte sich ein deutlich riechendes Gemisch auf der Ladefläche gebildet. Der Lkw wurde samt Ladung zu einem Chemieentsorgungsunternehmen gebracht, der Inhalt des undichten Containers dort fachgerecht umgefüllt. Dem Transportunternehmen droht zusätzlich zu den Kosten für die Umladung ein Bußgelder über mehrere tausend Euro.

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