Bildung:„Das Thema persönliche Gesundheit ist sehr stark geworden“

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Das Gymnasium Ottobrunn ist in einem modernen Bau untergebracht und war eine der Schulen in Bayern, die früh Lerncluster eingeführt haben. Das Bild zeigt Schüler in einer interaktiven Ausstellung. (Foto: Sebastian Gabriel)

Direktor Achim Lebert hat das Gymnasium Ottobrunn fast 20 Jahre geleitet und zu einer in vielerlei Hinsicht modernen Schule gemacht, nun übergibt er an seine langjährige Stellvertreterin Beate Promberger. Ein Gespräch über den Lehrermangel, den Umgang mit KI und die Auswirkungen der vielen Krisen auf die Psyche von Jugendlichen.

Von Daniela Bode, Ottobrunn

An der Spitze des Gymnasiums Ottobrunn steht nach fast 20 Jahren ein Wechsel an. Vom kommenden Schuljahr an wird nicht mehr Achim Lebert, 64, Direktor der Schule mit derzeit 1240 Schülern sein, sondern Beate Promberger. Die 60-Jährige, die in Latein promoviert hat, ist seit 2005 Lehrerin an der Schule, seit 2010 auch stellvertretende Direktorin. Im Doppel-Interview sprechen die beiden über die aktuellen Herausforderungen und erklären, was Sie sich von Kultusministerin Anna Stolz (FW) wünschen.

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