Ein Schulweghelfer der Nachbarschaftshilfe soll schon bald die Kreuzung Wörnbrunner, Kaiser-Ludwig- und Josef-Sammer-Straße überwachen. Gleichzeitig soll er laut einem Beschluss des Verwaltungsausschusses vom Dienstagabend die Kinder zählen, die dort die Straße überqueren. Mit Hilfe dieser Daten will man entscheiden, ob der Zebrastreifen notwendig ist, den die Grünen beantragt haben. Wolfgang Kuny (CSU) hatte den Alternativvorschlag für einen Schulweghelfer gemacht, um bauliche Veränderungen zu vermeiden.
Grünwald:Schülerlotse statt Übergang
© SZ vom 17.10.2019 / cw - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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