Politik:Großhelfendorf statt Berlin

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Servus, der Markus: CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder bei der Ankunft in Großhelfendorf mit Ayings Bürgermeister Peter Wagner (links) und den Abgeordneten Kerstin Schreyer und Florian Hahn (alle CSU). (Foto: Claus Schunk)

Die K-Frage entschieden, die Wiesn eröffnet – da bleibt noch Zeit für einen Abstecher zum „wichtigsten Fest des Jahres“. In dem Dorf im Süden Münchens erklärt Markus Söder auch, wie er zu seiner Lederhose gekommen ist.

Von Michael Morosow, Aying

Die beiden schwarzen Fahrzeuge, die am Eingang des Festgeländes auf dem Gödelhof vorgefahren sind, haben es der kleinen Johanna angetan, ebenso der bärtige Mann, der in kurzer Lederhose aus einem der schweren Autos aussteigt. „Ist das so etwas wie ein König?“, fragt die Sechsjährige ihren Vater Martin Prankl. „So etwas Ähnliches“, erfährt sie von ihm. Damit sind wenige Tage nach Klärung der K-Frage schon einmal vier weitere wichtige Fragen geklärt: Erstens, Markus Söder ist so eine Art König von Bayern; zweitens, er ist wirklich gekommen zur 150-Jahr-Feier der Helfendorfer Feuerwehr; drittens, er trägt tatsächlich eine Kurze; und viertens, er kam nicht in Begleitung der Landtagspräsidentin Ilse Aigner.

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