Das Wetter in Israel ist seit jeher von viel Sonnenschein geprägt, doch um das Jahr 27 nach Christus sah es laut biblischer Überlieferung düster aus in Sebulon und Naphtali. Denn die beiden Gebiete in der damaligen Provinz Galiläa waren multireligiös geprägt – bewohnt von „Heiden“ also; oder, in den Worten des Evangelisten Matthäus (4,16), von einem Volk, das „in der Finsternis saß“. Aber dann kam ja Jesus vorbei und hauchte den Gottlosen, die dort zumindest symbolisch im Dunkeln hockten, Hoffnung und Erkenntnis ein. Noch mal Matthäus: „Und denen, die saßen im Land und Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.“
Kreis und quer:Es werde Licht
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In Grasbrunn steht eine Straßenlaterne neuerdings mitten auf dem Gehweg – das ist weder Zufall noch Versehen, sondern hat einen tieferen Grund.
Kolumne von Laura Geigenberger, Grasbrunn

Erneuerbare Energie:Gemeinsam zum Sonnendach
Für große Photovoltaikanlagen in Eigentümergemeinschaften gibt es viele Hürden. Eine Gruppe von Nachbarn im Unterhachinger Fasanenpark hat sich davon nicht abschrecken lassen. Demnächst werden die Solarpaneele auf drei Mehrfamilienhäusern montiert – zum Nutzen aller Wohnungsbesitzer und Mieter.
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