Fahndungserfolg für die Polizei: Eine am Tatort hinterlassene DNA-Spur hat die Ermittler zu einem 18-jährigen Münchner geführt, der Anfang Februar zusammen mit einem Komplizen in den Kiosk am Heimstettener See eingebrochen ist. Dem Bayerischen Landeskriminalamt ist es laut Pressebericht gelungen, die DNA dem jungen Mann zuzuordnen. Sein Kompagnon allerdings konnte noch nicht ermittelt werden.
Nach Polizeiangaben hatten die beiden Männer mit einem Hammer und einem Brecheisen das Fenster des Kiosks eingeschlagen. Einer stieg in die Verkaufsstelle ein, der andere stand Schmiere und übernahm die Beute – technische Geräte im Wert von mehreren hundert Euro. Dann verschwanden die Täter in der Nacht.
Die weiteren Ermittlungen in dieser Sache, insbesondere zum Komplizen des Münchners, dauern weiter an und werden durch das Kommissariat 52 der Münchner Kriminalpolizei geführt.

