Inklusion:Wenn ein Gleiswechsel zur Katastrophe wird

Lesezeit: 3 Min.

Uta Schulz ist stellvertretende Vorsitzende des Behindertenbeirats im Landkreis München und erlebt täglich, dass es mit der Inklusion in der Praxis oft nicht weit her ist. (Foto: Claus Schunk)

Wer mit der Bahn unterwegs ist, muss sich auf einiges gefasst machen – erst recht, wenn er auf einen Elektrorollstuhl angewiesen ist. Die Unterhachingerin Uta Schulz will das nicht länger stumm erdulden.

Von Wanja Ebelsheiser, Unterhaching

Eigentlich verreist Uta Schulz gerne mit der Deutschen Bahn. Aber was die Unterhachingerin und ihr Lebenspartner zuletzt erlebt haben, lässt sie daran zweifeln. Beide sind auf Elektrorollstühle angewiesen und haben ihren Weihnachtsurlaub in einem rollstuhlgerechten Hotel im niedersächsischen Bad Bevensen verbracht.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusOrdnung halten
:„Wer aufräumt, sortiert seine Gedanken und Gefühle gleich mit“

Rita Trost hilft Menschen dabei, Ordnung in ihre Wohnung und ihr Leben zu bringen. Im Interview erklärt sie, was beides miteinander zu tun hat – und warum man sich als Erstes von seinem Perfektionismus verabschieden muss.

Interview von Annette Jäger

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: