Nach der Corona-Pandemie hätten sich wohl alle ein Aufatmen gewünscht. Stattdessen kamen weitere Krisen hinzu: der russische Angriff auf die Ukraine, die Energiekrise - und die Klimakrise besteht ohnehin. Wie man eine solch dauerhaft angespannte Lage meistern kann, darüber hat die SZ mit Bernhard Leipold, Professor für Entwicklungs- und Gesundheitspsychologie an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg, gesprochen.
Stressbewältigung:"Man sollte sich fragen, wie oft man Nachrichten liest"
Lesezeit: 3 min
Bernhard Leipold lehrt seit 2013 Entwicklungs- und Gesundheitspsychologie an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Stressbewältigung und die Entwicklung von Resilienz im Erwachsenenalter.
(Foto: Sebastian Gabriel)Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energieknappheit - eine Krise jagt die nächste. Wie damit umgehen? Psychologie-Professor Bernhard Leipold von der Universität der Bundeswehr München hat konkrete Empfehlungen.
Interview von Daniela Bode, Neubiberg
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Digitalisierung
KI, unser Untergang?
Juristenausbildung
In Rekordzeit zur schwarzen Robe
Dating
"Haarlänge, Brustgröße und Gewicht stehen im Vordergrund"
Covid-19
30 Jahre alt - und das Immunsystem eines 80-Jährigen?
Essen und Trinken
"Man muss einem Curry in der Zubereitung viel Aufmerksamkeit schenken"