Stressbewältigung:"Man sollte sich fragen, wie oft man Nachrichten liest"

Stressbewältigung: Bernhard Leipold lehrt seit 2013 Entwicklungs- und Gesundheitspsychologie an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Stressbewältigung und die Entwicklung von Resilienz im Erwachsenenalter.

Bernhard Leipold lehrt seit 2013 Entwicklungs- und Gesundheitspsychologie an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Stressbewältigung und die Entwicklung von Resilienz im Erwachsenenalter.

(Foto: Sebastian Gabriel)

Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energieknappheit - eine Krise jagt die nächste. Wie damit umgehen? Psychologie-Professor Bernhard Leipold von der Universität der Bundeswehr München hat konkrete Empfehlungen.

Interview von Daniela Bode, Neubiberg

Nach der Corona-Pandemie hätten sich wohl alle ein Aufatmen gewünscht. Stattdessen kamen weitere Krisen hinzu: der russische Angriff auf die Ukraine, die Energiekrise - und die Klimakrise besteht ohnehin. Wie man eine solch dauerhaft angespannte Lage meistern kann, darüber hat die SZ mit Bernhard Leipold, Professor für Entwicklungs- und Gesundheitspsychologie an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg, gesprochen.

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