Wie gerne würde man manchmal erfahren, was in einem fremden Brief steht. Aus reiner Neugierde. Jeder weiß, dass das nicht nur moralisch verwerflich, sondern schlichtweg verboten ist. Schon bei Janosch lernen die Kleinen das in dem Kinderbuch „Post für den Tiger“. Da sagt der Hase mit den schnellen Schuhen zu seinen Briefträger-Kollegen: „Ihr müsst schnell und schweigsam sein. Ihr dürft die Briefe nicht lesen und das, was darin steht, niemandem erzählen.“
Kreis und querGut gebrieft ist halb gepostet
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Über offenen Briefe, die es trotz Social Media immer noch gibt,und solche, die man mal schreiben müsste.
Kolumne von Iris Hilberth, Aying

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